Virtuelle Events gestalten – Teilnehmer/-innen im Mittelpunkt

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Spannend, wie sich die Sicht auf virtuelle Events gerade entwickelt. Die obige Wortwolke zeigt die heutigen Antworten (04.06.2020) auf die Eingangsfrage, die ich immer den durchschnittlich 100 Teilnehmer/-innen meines wöchentlichen Live-Webinars stelle. 

Das Webinar-Thema: "Virtuelle Events organisieren - einfach und professionell".

Meine Eingangsfrage lautet jeweils: "Was ist Ihre Frage oder Ihr größtes Problem mit Blick auf virtuelle Events?"

Von der Technik über Tool-Fragen zum eigentlichen Kern

Vor wenigen Wochen war der am häufigsten angesprochene Themenkomplex noch die "Technik". Die scheint inzwischen als einfacher beherrschbar zu gelten (was sie auch ist).

Virtuelle Events Frage nach Technik im Mittelpunkt

So sahen die Fragen-Schwerpunkte noch vor wenigen Wochen aus 

In der Folge bildete sich die Frage nach den Möglichkeiten für "Netzwerken" als Schwerpunkt heraus.

Da ging es oft um Tipps für Tools und ich habe erst mal darauf hingewiesen, dass ein Tool alleine keinen Effekt hat. Stattdessen sollten die Ziele des Netzwerkens geklärt werden, um diese danach sinnvoll umzusetzen.

Heute sind wir da angelangt, wo der wirkliche Wert einer virtuellen Veranstaltung steckt: im Nutzen für die "Teilnehmer" und bei deren interaktiver Einbindung.

So, dass sie gerne bleiben, begeistert sind und anhaltenden Mehrwert bekommen.

Virtuelle Events gestalten: bitte mit Teilnehmerfokus

Genau das ist der Fokus, mit dem eine virtuelle Veranstaltung zum Erfolg geführt wird. Weg von der Veranstalter-Perspektive, hin zur Teilnehmer-Perspektive. Denn der fragt sich zurecht immer als erstes: "What's in it for me?"  

Wie Sie virtuelle Events gestalten, so dass sie zum Erfolg werden, das erfahren Sie im kostenfreien Webseminar "Virtuelle Events organisieren".

Von Steffen Grützki

Mein Spezialgebiet ist es, dich zu einem authentischen und rhetorisch überzeugenden Auftritt zu führen. Denn ich zeige Menschen leidenschaftlich gerne, dass viel mehr in ihnen steckt, als sie sich zutrauen.
Manchmal reicht dafür eine kleine Frage als Anstoß zur Selbsterkenntnis. Manchmal ist punktuelles Feedback hilfreich. Und manchmal ebnet die intensive Begleitung bei einem Vorhaben den Weg zum "Wow"-Effekt.


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